Flexible Solarmodule sind die ideale Lösung für die unkomplizierte Stromerzeugung auf dem eigenen Balkon oder im Garten – vor allem dort, wo herkömmliche, starre Module an ihre Grenzen stoßen. Dank ihres geringen Gewichts und der flexiblen Bauweise lassen sie sich problemlos an verschiedenen Strukturen montieren – sei es am Balkongeländer, an gebogenen Flächen oder auch an Doppelstabmattenzäunen im Garten.

Ob als Einzelmodul oder im Balkonkraftwerk: Die Installation gelingt schnell und werkzeugfrei – ganz ohne Bohren. Die Befestigung erfolgt einfach und sicher mit Klettbändern. Perfekt für Mieter, Wohnungseigentümer und alle, die flexibel und ohne Aufwand eigenen Solarstrom erzeugen möchten.

Flexible Solarmodule: Die smarte Alternative zu herkömmlichen Solarmodulen – ideal für Mieter und Stadtmenschen

Immer mehr Menschen möchten ihren eigenen Solarstrom erzeugen – auch ohne großes Dach oder Haus im Grünen. Flexible Solarmodule bieten genau hierfür eine einfache, platzsparende Lösung. Sie sind deutlich kleiner als herkömmliche Solarpanels, wiegen nur rund 4 kg pro Stück und lassen sich bequem von einer Person montieren – ganz ohne Bohren, Klemmen oder schwere Werkzeuge. Besonders auf Balkonen, wo Platz begrenzt ist und starren Modulen oft die Flexibilität fehlt, sind sie eine ideale Wahl. 

Ob einzeln eingesetzt oder als Teil eines Balkonkraftwerks: Die flexiblen Solarpanels passen sich an gebogene oder unebene Flächen an und eröffnen völlig neue Möglichkeiten für die Stromerzeugung im urbanen Raum. Sie eignen sich perfekt für Mieter, Wohnungseigentümer oder alle, die nachhaltig und unabhängig Energie erzeugen möchten – und das sogar mobil: Beim nächsten Umzug lassen sich die Module rückstandslos entfernen und problemlos mitnehmen.

Die Vorteile flexibler Solarmodule im Überblick

Flexible Solarmodule bieten eine ganze Reihe praktischer Vorteile gegenüber herkömmlichen, starren Modulen – insbesondere für die Nutzung auf Balkonen von Mietwohnungen oder an mobilen Einsatzorten. Hier sind die wichtigsten Vorteile im Überblick:

  • Leicht und kompakt: Mit einem Gewicht von nur ca. 4 kg pro Modul und deutlich kleineren Abmessungen als herkömmliche Panels sind sie leicht zu transportieren und auch von einer Person problemlos zu montieren.
  • Biegsam & anpassbar: Die flexible Struktur ermöglicht die Installation auf gebogenen, unebenen oder schwierigen Flächen – ideal für Balkongeländer, Fassaden oder andere spezielle Oberflächen.
  • Effektiv bei senkrechter Montage 
    Flexible Solarmodule funktionieren auch bei senkrechter Montage – etwa direkt am Balkongeländer oder an einem Zaun. Besonders im Herbst und Winter, wenn die Sonne tiefer steht, trifft das Sonnenlicht in einem günstigen Winkel auf senkrecht montierte Module. So kann auch bei flachem Sonnenstand eine gute Stromausbeute erzielt werden – ganz ohne aufwendige Neigungssysteme.
  • Werkzeugfreie Montage: Flexible Module lassen sich ganz ohne Bohren oder Klemmen befestigen – z. B. mit robusten Klettbändern. Das spart Zeit, Aufwand und Ärger mit dem Vermieter.
  • Rückstandsfreie Demontage: Bei einem Umzug können die Module einfach entfernt und mitgenommen werden – perfekt für Mieter, die langfristig unabhängig bleiben möchten.
  • Unauffälliges Design: Durch ihre schlanke Bauweise und flexible Form fügen sich die Module dezent in die Balkonoptik ein – ohne die Ästhetik der Fassade zu stören.

Diese Kombination aus einfacher Handhabung, vielseitiger Anbringung und hoher Alltagstauglichkeit macht flexible Solarmodule zur idealen Lösung für alle, die unkompliziert und nachhaltig eigenen Strom erzeugen möchten.

Wo kommen flexible Solarmodule zum Einsatz?

Auch wenn der Balkon der beliebteste Einsatzort für flexible Solarmodule ist, hört ihre Vielseitigkeit dort längst nicht auf. Dank ihrer leichten, biegsamen Bauweise eignen sie sich für eine Vielzahl von Anwendungsszenarien – überall dort, wo klassische Solarpanels zu unhandlich oder ungeeignet sind.

  • Balkone: Die häufigste Anwendung – besonders bei Mietwohnungen – ist die Montage am Balkongeländer.
  • Carports & Gartenhäuser: Wer zusätzliche Flächen im Garten nutzen möchte, kann flexible Module auch auf Carports, Garagendächern oder Gartenhäusern befestigen – ganz ohne spezielle Halterungen.
  • Gartenzäune & Doppelstabmattenzäune: Besonders beliebt ist die Anbringung an Doppelstabmattenzäunen – eine einfache, stabile Lösung, die sich in Millionen Gärten findet. Dank des geringen Gewichts lassen sich die Module sicher und schnell befestigen – ohne Spezialhalterung.
  • Wohnmobile, Boote & Tiny Houses: Aufgrund ihres geringen Gewichts und der einfachen Montage sind flexible Module ideal für mobile Anwendungen. Auf dem Dach eines Campers oder Tiny Houses liefern sie unterwegs saubere Energie – ganz ohne fest installierte Systeme.
  • Temporäre Installationen & Events: Auch für Festivals, Märkte oder Baustellen bieten sie eine flexible Möglichkeit, Strom autark und leise zu erzeugen.

Flexible Solarmodule eröffnen neue Möglichkeiten für nachhaltige Energieversorgung – überall dort, wo Mobilität, Einfachheit und geringe Eingriffe gefragt sind.

Balkonkraftwerke mit flexiblen Solarmodulen – die Plug-&-Play-Lösung für Zuhause

Balkonkraftwerke erfreuen sich zunehmender Beliebtheit – denn sie bieten eine einfache Möglichkeit, selbst Strom zu erzeugen und die Stromrechnung aktiv zu senken. In Kombination mit flexiblen Solarmodulen wird das Ganze noch komfortabler und vielseitiger. Die Module sind leicht, platzsparend und lassen sich direkt am Balkongeländer oder an der Fassade befestigen – ganz ohne Bohren, ohne Statikprüfung und ohne aufwendige Halterungssysteme.

Ein Balkonkraftwerk mit flexiblen Modulen besteht typischerweise aus vier Solarpanels und einem kompakten Wechselrichter. Dieser wandelt den erzeugten Gleichstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom um, der über eine Steckdose direkt ins heimische Stromnetz eingespeist wird. So kann der erzeugte Strom direkt von den Haushaltsgeräten genutzt werden – ganz ohne aufwändige Umbauten oder Elektroinstallationen.

Besonders für Mieter und Wohnungseigentümer in Mehrfamilienhäusern bieten Balkonkraftwerke mit flexiblen Modulen eine einfache Möglichkeit, aktiv an der Energiewende teilzunehmen – auch ohne Dachfläche oder bauliche Veränderungen.

Im Onlineshop von PVundSO findest du sowohl flexible Solarmodule als auch Balkonkraftwerke als passendes Komplettset, die genau auf diesen Einsatzzweck abgestimmt sind – inklusive hochwertiger flexibler Solarpanels, passenden Mikrowechselrichter und sicherer Befestigungslösungen.

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Einfache Montage – ganz ohne Bohren, Schrauben oder Fachwissen

Ein großer Vorteil flexibler Solarmodule ist die unkomplizierte Installation. Dank ihres geringen Gewichts von nur rund 4 kg pro Modul und ihrer kompakten Größe von etwa 1 m × 1,16 m lassen sie sich ganz einfach von einer Person montieren – selbst ohne handwerkliche Erfahrung. Die Module werden in der Regel mit widerstandsfähigen Klettbändern oder Kabelbindern sicher befestigt – zum Beispiel am Balkongeländer, an einem Geländerrahmen oder an einer Fassade.

Da keine Bohrungen notwendig sind, entstehen bei der Montage keine dauerhaften Veränderungen am Gebäude – ein großer Vorteil, insbesondere in Mietwohnungen. Auch wenn Vermieter oder Eigentümergemeinschaften grundsätzlich informiert werden müssen, gilt die Installation von Stecker-Solargeräten seit 2024 als privilegierte bauliche Veränderung und darf nur in absoluten Ausnahmefällen untersagt werden. 

Auch die Demontage ist denkbar einfach: Die Module lassen sich rückstandslos wieder entfernen, ohne Spuren zu hinterlassen. Das macht sie zur perfekten Lösung für alle, die flexibel bleiben möchten – zum Beispiel bei einem Umzug oder einem Wohnortwechsel. So kann das Balkonkraftwerk einfach mitgenommen und am neuen Wohnort wieder aufgebaut werden.

Ein weiterer Pluspunkt: Durch die werkzeugfreie Befestigung sind die Module jederzeit erreichbar, z. B. zum Reinigen oder Nachjustieren bei veränderten Lichtverhältnissen.

Wer auf der Suche nach einer langlebigen, mobilen und dennoch leistungsstarken Solarlösung ist, trifft mit flexiblen Modulen die richtige Wahl – besonders in Verbindung mit einem durchdachten Befestigungssystem.

Für wen sind flexible Solarmodule besonders geeignet?

Flexible Solarmodule sind nicht nur technisch innovativ – sie sprechen auch ganz gezielt Menschen an, die auf herkömmliche Solartechnik bisher verzichten mussten. Ihre unkomplizierte Handhabung, die leichte Montage und die Vielseitigkeit machen sie zur idealen Lösung für verschiedene Zielgruppen:

  • Mieter & Wohnungseigentümer: Wer keine eigene Dachfläche besitzt oder bauliche Veränderungen nicht vornehmen darf, findet mit flexiblen Modulen eine effektive Möglichkeit, dennoch Solarstrom zu erzeugen – ganz ohne Eingriff in die Gebäudesubstanz.
  • DIY-Enthusiasten & Technikneulinge: Die Installation gelingt auch ohne technisches Vorwissen. Einfache Befestigung mit Klettbändern oder Kabelbindern macht die Module sofort einsatzbereit – ganz ohne Elektriker oder Spezialwerkzeug.
  • Umweltbewusste & Kostenbewusste: Flexible Solarmodule ermöglichen einen schnellen Einstieg in die eigene Energiewende – kostengünstig, nachhaltig und mit geringem CO₂-Fußabdruck.
  • Mobile Nutzer (z. B. Camper, Tiny House-Bewohner): Die transportablen Module lassen sich leicht mitnehmen und bieten auch unterwegs eine zuverlässige Energiequelle – für mehr Unabhängigkeit und Autarkie.

Egal, ob in der Stadtwohnung, auf dem Campingplatz oder im Kleingarten: Flexible Solarmodule bieten eine niederschwellige, clevere Lösung für alle, die Strom selbst erzeugen und ihre Energiekosten langfristig senken möchten.

Fazit: Flexible Solarmodule – die clevere Lösung für moderne Energienutzung

Flexible Solarmodule sind die ideale Lösung für alle, die ohne großen Aufwand selbst Strom erzeugen möchten – besonders auf Balkonen, wo klassische Solartechnik oft nicht einsetzbar ist. Durch ihr geringes Gewicht, die kompakte Größe und die einfache, werkzeugfreie Montage sind sie besonders anwenderfreundlich. Ob für Mieter, Wohnungseigentümer oder mobile Anwendungen – die flexiblen Module passen sich Ihrem Alltag an und machen den Einstieg in die eigene Energiewende so einfach wie nie.

Sie lassen sich problemlos installieren, bei Bedarf rückstandsfrei demontieren und bei einem Umzug einfach mitnehmen. In Kombination mit einem Balkonkraftwerk bilden sie eine leistungsfähige, kosteneffiziente Plug-&-Play-Lösung für zu Hause.

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Häufig gestellte Fragen zu unseren flexiblen Solarmodulen

Benötige ich eine Genehmigung für ein Balkonkraftwerk mit flexiblen Modulen?

Ja, in Deutschland ist für die Installation eines Balkonkraftwerks grundsätzlich die Zustimmung des Vermieters oder der Wohnungseigentümergemeinschaft erforderlich, da es sich um eine bauliche Veränderung handelt. Allerdings wurde im Juli 2024 ein Gesetz verabschiedet, das Stecker-Solargeräte als privilegierte bauliche Veränderungen einstuft. Das bedeutet, dass Vermieter oder Eigentümergemeinschaften die Installation nur noch in Ausnahmefällen untersagen können.

Wie werden flexible Solarmodule am Balkon befestigt?

Flexible Solarmodule lassen sich aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer Biegsamkeit einfach am Balkongeländer befestigen. Häufig werden hierfür Klettbänder oder Kabelbinder verwendet, sodass keine Bohrungen oder dauerhaften Veränderungen am Gebäude notwendig sind. Dies erleichtert die Montage und ist besonders für Mieter vorteilhaft.​

Wie viel Strom kann ich mit einem flexiblen Balkonkraftwerk erzeugen?

Die Stromerzeugung hängt von der Leistung der installierten Module und den örtlichen Gegebenheiten ab. In Deutschland sind Balkonkraftwerke mit einer maximalen Wechselrichterleistung von 800 Watt erlaubt. Die tatsächliche Stromproduktion variiert je nach Sonneneinstrahlung, Ausrichtung und Neigungswinkel der Module.

Darf ich als Mieter flexible Solarmodule installieren?

Ja, grundsätzlich dürfen Mieter flexible Solarmodule installieren, benötigen jedoch die Zustimmung des Vermieters, insbesondere wenn bauliche Veränderungen vorgenommen werden oder das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes betroffen ist. Mit dem neuen Gesetz von Juli 2024, das Stecker-Solargeräte als privilegierte bauliche Veränderungen einstuft, können Vermieter die Installation nur noch in Ausnahmefällen verweigern.

Kann ich die Module bei einem Umzug einfach mitnehmen?

Ja, flexible Solarmodule sind so konzipiert, dass sie leicht demontiert und transportiert werden können. Dank der nicht-permanenten Befestigungsmethoden wie Klettbändern können sie rückstandsfrei entfernt und am neuen Wohnort wieder installiert werden.​

Was ist der Unterschied zwischen flexiblen und starren Solarmodulen?

Flexible Solarmodule bestehen aus dünnen, biegsamen Materialien, die es ermöglichen, sie auf unebenen oder gekrümmten Flächen zu installieren. Sie sind leichter und einfacher zu handhaben als starre Module. Starre Solarmodule hingegen bestehen aus festen Materialien wie Glas und Aluminium und sind weniger anpassungsfähig, bieten jedoch oft eine höhere Effizienz und Langlebigkeit.

Muss ich mein Balkonkraftwerk mit flexiblen Modulen anmelden?

Ja – in Deutschland besteht eine Anmeldepflicht für Balkonkraftwerke, unabhängig davon, ob starre oder flexible Solarmodule verwendet werden. Die Anlage muss beim Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur sowie beim örtlichen Netzbetreiber gemeldet werden. Seit 2024 ist das Verfahren deutlich vereinfacht: Für den Netzbetreiber genügt mittlerweile eine formlose Mitteilung. Eine Genehmigung ist nicht mehr erforderlich. Die Anmeldung im Marktstammdatenregister erfolgt online und dauert nur wenige Minuten.

Was passiert mit überschüssigem Strom?

Der erzeugte Strom eines Balkonkraftwerks wird vorrangig im Haushalt verbraucht. Wird mehr Strom produziert, als aktuell benötigt wird, fließt der Überschuss ins öffentliche Stromnetz – allerdings ohne Vergütung. Um die Eigenverbrauchsquote zu maximieren, empfiehlt es sich, stromintensive Geräte (wie Waschmaschine oder Geschirrspüler) tagsüber zu nutzen, wenn die Anlage am meisten Energie erzeugt.